US FDA Warnschreiben an Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln wegen falscher Angaben
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Marketing und Werbung in der Pharmaindustrie sind Informationen, bei denen Forschungskonzepte in realistische therapeutische Instrumente umgewandelt und Informationen für verschiedene Bereiche des Gesundheitssystems nutzbar gemacht werden. Jedes Jahr geben Pharmaunternehmen einen großen Teil ihrer Einnahmen für Verkaufsförderung und Werbung aus, um pharmazeutische Produkte erfolgreich auf den Markt zu bringen. Diese Werbemaßnahmen sind wichtige Quellen für Informationen über die öffentliche Gesundheit, die die Wahl und das Verhalten der Verbraucher erheblich beeinflussen. Die Unternehmen produzieren irreführende Arzneimittelwerbung, um das Rennen mit anderen Wettbewerbern zu gewinnen.

Um irreführende Arzneimittelwerbung zu kontrollieren, FDA als Werbeaufsichtsbehörde und sorgt dafür, dass irreführende Arzneimittelwerbung reduziert wird. Als aktuelles Beispiel FDA US-amerikanische FDA am 17. November 2022 Warnschreiben an sieben (07) Unternehmen FDA . FDA , dass die Veröffentlichung irreführend sei, da sie „deutlich vermittelt”, dass Nahrungsergänzungsmittel Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit verbundene Beschwerden wie Arteriosklerose, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz heilen, behandeln, lindern oder verhindern können. Diese Unternehmen haben weder ihre Behauptungen belegt noch die richtige Dosierung nachgewiesen, noch wie sie mit FDA Medikamenten oder anderen Substanzen interagieren könnten, oder ob sie schwerwiegende Nebenwirkungen oder zusätzliche Sicherheitsbedenken haben.

Die FDA ihren Verbrauchern, bei dieser Art von irreführender Arzneimittelwerbung und -verkaufsförderung wachsam zu sein und sich vor dem Kauf oder der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Arzneimitteln stets von einem Arzt, Apotheker oder anderen Gesundheitsdienstleistern beraten zu lassen. Diese Warnschreiben der FDA , dass sie „durch umfassende Überwachung” verhindert, dass irreführende Informationen und regelrechte Falschaussagen in Arzneimittelwerbung veröffentlicht werden. Um solche Irreführungen zu vermeiden, wird Pharmaunternehmen empfohlen, Werbeprodukte vor ihrer Veröffentlichung und Vorlage bei den zuständigen Aufsichtsbehörden einer gründlichen Prüfung zu unterziehen.

Daher sollten Arzneimittelhersteller bei der Planung ihrer Werbe- und Promotionsmaterialien vorsichtig sein. Sie sollten sicherstellen, dass diese Werbematerialien den lokalen Werbe- und Promotionsgesetzen entsprechen. Freyr Ihnen mit seiner umfangreichen Erfahrung in der Überprüfung und Erstellung konformer Werbe- und Promotionsmaterialien dabei helfen, solche Abmahnungen von Gesundheitsbehörden zu vermeiden. Nehmen Sie Kontakt auf mit Freyr !

Autor:

Sonalli Ganguly
Manager