Am 28. April 2025 kündigte EPA eine umfassende Initiative zur Bekämpfung der PFAS-Kontamination (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) an. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören die Ernennung eines PFAS-Beauftragten innerhalb der Behörde, die Einführung neuer Richtlinien für Abwassergrenzwerte und die Entwicklung eines Rahmens für die Haftung nach dem Verursacherprinzip zum Schutz passiver Empfänger wie Wasserversorgungsunternehmen. Diese Bemühungen zielen darauf ab, das Eindringen von PFAS in Trinkwassersysteme zu verhindern und die Rechenschaftspflicht für die Sanierung sicherzustellen. Die Initiative unterstützt EPA„Powering the Great American Comeback” EPA, indem sie sauberer Luft, sauberem Wasser und kooperativem Föderalismus Vorrang einräumt. Weitere Maßnahmen umfassen verbesserte Tests und Überwachungen im Rahmen von TSCA, RCRA und dem Safe Drinking Water Act, eine erweiterte Datenerfassung, Unterstützung für staatliche Sanierungsmaßnahmen und laufende Risikobewertungen. Administrator Zeldin, ein ehemaliges Mitglied der PFAS-Taskforce des Kongresses, betonte das langfristige Engagement der Behörde für den Schutz der amerikanischen Gemeinden vor PFAS-Belastungen.

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Dänische Umweltschutzbehörde (EPA)
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