
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) verfügen über eine dynamische Kosmetikindustrie, die den Verbrauchern ein vielfältiges Angebot an Schönheits- und Körperpflegeprodukten bietet. Kosmetische Produkte unterliegen in den VAE strengen Vorschriften, die in erster Linie von zwei (02) wichtigen Verwaltungsbehörden überwacht werden: der Dubai Municipality (DM) und der Emirates Authority for Standardization and Metrology (ESMA). Die beiden (02) Organisationen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung von Regulierungsstandards für kosmetische Produkte, die auf den VAE-Markt kommen.
Die VAE folgen den einheitlichen Vorschriften des Golf-Kooperationsrates (GCC) für Kosmetika und orientieren sich damit an internationalen Best Practices. Diese Art von harmonisiertem Regelwerk erfordert die Registrierung von kosmetischen Produkten sowohl bei der DM als auch bei der ESMA, bevor sie auf den Markt kommen. Bei der Registrierung müssen umfassende Informationen über die Formulierung des Produkts, die Kennzeichnungsanforderungen und die Sicherheitsbewertungen vorgelegt werden.
Die Kennzeichnung von kosmetischen Produkten in den VAE ist streng geregelt, um den Verbrauchern Transparenz zu bieten. Die Produktetiketten müssen sowohl in arabischer als auch in englischer Sprache abgefasst sein und klare Gebrauchsanweisungen, relevante Sicherheitswarnungen und andere wichtige Informationen enthalten. Kosmetische Mittel, die bestimmte Stoffe enthalten, müssen die entsprechenden Kennzeichnungsvorschriften einhalten.
Die VAE verfolgen einen proaktiven Ansatz, um sicherzustellen, dass die Produkte den Qualitätsstandards und der Verbrauchersicherheit entsprechen. Das DM und die ESMA testen und bewerten die Produkte gründlich, um ihre Übereinstimmung mit den festgelegten Standards zu überprüfen. Darüber hinaus zertifiziert das Emirates Conformity Assessment Scheme (ECAS) Produkte, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, und bietet damit den Verbrauchern eine Qualitäts- und Sicherheitsgarantie.
Daher gibt es in den VAE Vorschriften für Kosmetika, die Sicherheit, Qualität und Transparenz gewährleisten sollen. Die Hersteller von Kosmetika müssen sich an die Richtlinien der Guten Herstellungspraxis (GMP) halten, die dazu beitragen, dass während des gesamten Produktionsprozesses hohe Qualitätsstandards eingehalten werden. Das DM und die ESMA führen strenge Bewertungen von kosmetischen Produkten durch, damit diese als sicher und konform zertifiziert werden, bevor sie auf dem Markt verkauft werden.
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